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Strohblumenzeit

 

"(...) ein großartiges Buch, hoffentlich sind die Rezensenten ihm gewachsen. - (...) " Prof. Dr. Wolfgang Schuller, Autor & Historiker, Konstanz 30. Juni 2014 

"Karsten Dümmel: Strohblumenzeit. Eine ostdeutsche Geschichte aus den Siebzigern"
Salli Sallmann, kulturradio rbb, 12. Juni 2014 

"Stohblumenzeit ist Winterzeit"
Axel Reitel, tabularasa, Zeitung für Gesellschaft & Kultur, 1. Juni 2014 

"Der Ostberliner Arno K., Jahrgang 1950, rückt wegen vermeintlich subversiver Aktivitäten und der Liaison mit einer Studentin der FU ins Visier des MfS, das mit perfider Strategie sein Leben boykottiert, ihn isoliert und mundtot macht. Einzig die verklärenden Erinnerungen an das mecklenburgische Paradies seiner Kindheit geben dem Verfolgten Halt. Dem 1960 geborenen Autor (...) gelingt in seinem autobiographisch motivierten Roman (...) die anschauliche Analyse des Observierungsapparates eines doktrinären Systems. Dümmel protokolliert die totale Demontage seines an Kafkas Antihelden erinnernden Protagonisten aus verschiedenen Perspektiven und auf wechselnden Sprachebenen. Der zeitlich verschachtelte Text osziliert zwischen lyrisch verdichteter Erzählstimme, subjektiver Tagebuchaufzeichnung und dem sterilen Bürokratendeutsch zitierter Stasiakten. Notwendige Traumabewältigung zur historischen Unterfütterung der deutschen Einheit. Empfohlen." Lutz Hilligmeier,  ekz. bibliotheksservice, Reutlingen 19. Mai 2014

"Ein vielschichtiger, sensibler und intensiv erzählter Roman, der wieder ein beeindruckendes Bild von der DDR zeichnet, das man kaum noch irgendwo sieht. Dieses Bild will keiner mehr wahrhaben und dennoch ist es wahr. Und wer sonst sollte diese Geschichte erzählen (...)." Michael G. Fritz, Schriftsteller, Dresden 16. April 2014

"Zum ersten Mal überhaupt wird eine Zersetzungsmaßnahme und ihre Folgen für einen Menschen gültig literarisch beschrieben - in einem tiefen Stil (...) Das Buch zieht einen hinein und immer wieder gespannt weiter. Mehr kann man über beste Literatur nicht sagen." Utz Rachowski, Schriftsteller, Berlin 14. April 2014

"Habe das Buch fast atemlos in einer Nacht gelesen und war tief bewegt und erschüttert. Es ist äußerst überzeugend, wie Sie das Schciksal, das Leben im Alltag eines Menschen , einer 'Vorgangsperson jeweils mit den zersetzenden Aktivitäten der Stasi verbinden, bis hin zu der tragischen Konsequenz der psychischen Erkrankung. Und dann der Trost: das Zurückfinden der Tochter zu ihrem Vater, ihr Bekenntnis zu ihm 'motié-motié'. Sie haben ein wichtiges Buch geschrieben, dem wir viele, vor allem junge Leser wünschen." Reiner Kunze & Dr. Elisabeth Kunze, Passau 9. April 2014 

Dümmels "Stohblumenzeit" eröffnet DDR Erinnerungsräume
Udo Scheer, Thüringer Landeszeitung  9. März 2014

Strohblumenzeit im MDR Figaro trifft
Thomas Bille, Halle 19. Februar 2014

Die Mauern stehn sprachlos und kalt
Michael G. Fritz, Dresdner Neueste Nachrichten 20. August 2014

Das Heute der Vergangenheit
Udo Scheer, Freie Presse Chemnitz 4. März 2014

 


 Nachtstaub und Klopfzeichen oder Die Akte Robert

 « Die Darstellung des Labyrinths einer Diktatur, in der die Menschen sich selbst und ihre Orientierung verlieren, ist eindrucksvoll konsequent und zwingend. Das bisschen Licht in den menschlichen Beziehungen verlischt. Die Darstellung besticht auch durch die große Meisterschaft der Sprache:  Jedes Ding hat genau seinen Namen. (...) In der Dunkelheit des Geschehens erhält die Sprache teilweise lyrische Intensität.»  Prof. Dr. Udo Steinbach, Hamburg 8. Juni 2011

« Ihr  Buch hat mich sofort gepackt, gefesselt, in die bedrohliche, undurchschaubare Atmosphäre jener alten DDR zurückgerissen. Ich kann mich nicht erinnern, vergleichbar eindringlich das Grauen jener Jahre literarisch nachempfunden zu haben. Auf die angemessen furchtbare Weise ist das ein großartiges Buch.»  Prof. Dr. Arnulf Baring,
Berlin 10. Oktober 2010

« Unruhig und nachdenklich, weil mir Ihr Roman sehr nahe gegangen ist. Ich empfand großen Schmerz für die Protagonisten (...). Durch die zum Teil poetische Sprache und den Bildern, welchen einen in den Bann ziehen, wird die Betroffenheit um so bitterer. »  Stefan Weinert, Regisseur & Schauspieler, Berlin 4. Januar 2010

 « Ihr Buch hat mich ganz schön mitgenommen! (...) Schon der Prolog hat mir drei Ringe um die Brust gelegt, und es sieht nicht so aus, als würde die Zukunft sie sprengen.»  Reiner Kunze, Passau 1. Dezember 2007

Literaturkritik im MDR-Figaro
Stéphanie Blanchoud, Halle 18.02.2008

Robert K. und die Vorladung
Siegmar Faust, Deutschland Archiv 6/2008
 

Irritation als Stilmittel
Udo Scheer, Thüringische Landeszeitung 12.10.2007 

 

 

 Le Dossier Robert

Chronique livre: Le dossier robert                                                                                                                                                                                                       Anne V., Le Chroniques de Racines, 8 avril 2013

L'ex-RDA sous l'oeil de ses écrivains
Wilfred Schiltknecht, Le Temps, 22 mai 2010

Un témoignage littéraire singulier
Elisabeth Philippe, Les Inrockuptibles, n° 727, 4 novembre 2009

Un premier roman nourri d'une expérience personnelle qui lui donne une intensité bouleversante
L. Du Chayla, Les Notes bibliographiques, 13 octobre 2009

Vies sous contrôle
Sombre mais nécessaire, le premier roman de l'Allemand Karsten Dümmel décrit des existences brisées par la Stasi, la police secrète de l'ancienne RDA.
Sophie Deltin, Le Matricule des anges, n°108, novembre-décembre 2009

Paludes 539 du vendredi 23 octobre 2009

Un roman sombre mais superbe
par Cécile, Cecile's Blog (cecile.ch-baudry.com), 19 octobre 2009

Une peur bleue
René Fugler, les Dernières Nouvelles d'Alsace, 18 octobre 2009

L'impossibilité de la tombe
François Monti, FricFracClub.com 19 octobre 2009

Les années Stasi
Karsten Dümmel, à travers une galerie de portraits émouvants et de destins brisés, offre au lecteur ce récit tourmenté, composées d'enfermements, de privations,
de harcèlement et d'arbitraire.
par Sahkti, critiqueslibres.com 25 septembre 2009

« Une tristesse opaque à la limite du soutenable comme seul Wolfgang Hilbig a su la dépeindre jusque-là.» Mitteldeutscher Rundfunk - Literaturkritik Figaro

« Une langue acérée, laconique, qui dévoile la face sombre mais fondamentale de la dictature du SED.» Deutschland Archiv, Zeitschrift für das vereinigte Deutschland

« L'irritation érigée en style ou l'art de dire sans dire tout en disant.»
Thüringer Landeszeitung

« Votre livre m'a terriblement bouleversé ! […] Dès le prologue, un triple étau est venu comprimer ma poitrine et il ne semble pas que l'avenir soit prêt de le faire sauter.» Reiner Kunze

 

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                          

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                          

 

 

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